• EM-Rezepte: Portugal

    Typisch für das Land der großen Seefahrertradition sind Fischgerichte wie unsere Fischsuppe. Von der Zubereitung ähnelt sie der Spielweise unseres Gegners: schnell und äußerst raffiniert. Der mediterrane Teil unseres Euro-Dinners.

  • EM-Rezepte: Dänemark

    Typisch für die dänische Küche ist Smørrebrød. Es ist äußerst abwechslungsreich und bei der Zubereitung sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Als Appetithäppchen oder Vorspeise für unser Euro-Dinner ist Smørrebrød ideal. Wer sich lieber auf Fußball konzentriert als auf die Küche, ist mit den leckeren Häppchen gut bedient: sie schmecken vor dem Spiel ebenso gut wie in der Halbzeitpause und erst recht nach einem Sieg gegen die Dänen.

  • Genießen mit Köpfchen

    Diabetes: Wer die Ernährung im Blick behält, muss auf Genuss nicht verzichten

    (djd/pt). Was und wie viel sie essen, ist für Typ-2-Diabetiker ein großes Thema. Die Zeiten, in denen Patienten strenge Diätpläne einhalten sollten, sind jedoch vorbei. Inzwischen unterscheidet sich eine diabetesgerechte Kost nicht mehr von der ausgewogenen Ernährung eines Gesunden. Generell wird eine kalorienbewusste Mischkost mit rund 1.600 Kalorien am Tag empfohlen. Wer den Überblick über seine Nahrungszufuhr behält, muss dabei auf nichts verzichten. Wird zum Beispiel das Abendbrot mit Tomate und Gurke statt Wurst und Käse belegt, können stattdessen zwei Riegel Schokolade genossen werden.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 14.05.2012

    Gesundheitsförderung effektiv gestalten

    Neue Qualitätskriterien der BZgA für Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Bereich Ernährung, Bewegung und Stressregulation

    Köln, 14. Mai 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat gemeinsam mit Experten einen Leitfaden mit Qualitätskriterien für gesundheitsfördernde Maßnahmen im Bereich Ernährung, Bewegung und Stressregulation entwickelt. Die 20 Kriterien sollen Fach-kräften - etwa in Kindertagesstätten, Schulen, Betrieben oder anderen Einrichtungen - helfen, qualitätsgesicherte Angebote zu entwickeln oder die Qualität bestehender Angebote zu verbessern.

  • Gesund unter Wasser: Worauf Taucher achten sollten

    Auf Auslandstauchbasen wird oft die Vorlage eines gültigen Zeugnisses der Tauchtauglichkeit gefordert.

    Von Privatdozent Tomas Jelinek

    In Deutschland gibt es nach Schätzungen 1,5 bis zwei Millionen Sporttaucher. Die meisten von ihnen üben ihr Hobby in den warmen Gewässern von Urlaubsregionen aus.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/

  • Kaffee: Der Nachwuchs trinkt mit

    Auch Schwangere und stillende Mütter möchten auf ihren täglichen Kaffee oft nicht verzichten. Ob darunter der Schlaf ihrer Kinder leidet, haben Wissenschaftler in einer großen Anbauregion des schwarzen Muntermachers untersucht.

    Von Christine Starostzik

    PELOTAS. Wenn schwangere oder stillende Frauen Kaffee trinken, scheint dies den Schlaf ihrer Säuglinge nicht zu beeinträchtigen. Dies ergab eine brasilianische Studie, die die Nachtruhe drei Monate alter Kinder sowie den Koffeinkonsum ihrer Mütter unter die Lupe nahm (Pediatrics 2012, online 2. April).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „HERZINFARKT“ am 10.05.2012

    Experteninterview zum Thema „Herzinfarkt“

    Interview mit Prof. Dr. med. Hans-Willi M. Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „HERZINFARKT“ am 10.05.2012

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Herzinfarkt“
    am 10.05.2012

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „HERZINFARKT“ am 10.05.2012

    Herzinfarkt: Risiko erkannt – Gefahr gebannt?

    Vorzeichen frühzeitig erkennen und ernst nehmen

    Jeder Herzinfarkt kann lebensbedrohlich sein. In den meisten Fällen wird der Gefäßverschluss durch Arterienverkalkung hervorgerufen. Da sich die Ablagerungen an den Gefäßwänden, die als Arteriosklerose bekannt sind, über Jahre entwickeln, merken die Patienten häufig nicht, wie schlecht es um ihren Gefäßzustand bestellt ist. Experten gehen davon aus, dass viele ihr individuelles Gesamtrisiko auch deshalb nicht einschätzen können, weil sie mögliche Vorboten auf die leichte Schulter nehmen. Doch es gibt genügend Möglichkeiten, sich mithilfe von Untersuchungen und Tests ein Bild über das eigene Herz-Kreislauf-Risiko zu machen. Welche Indizien auf krankhafte Veränderungen in den Gefäßen hinweisen, wie man die Gefäßgesundheit positiv beeinflussen und damit einem Herzinfarkt vorbeugen kann, das erfuhren interessierte Leser am 10. Mai 2012 am Expertentelefon.

  • LESERFRAGEN EXPERTENCHAT „Frustdiäten\" am 08.05.2012

    Die wichtigsten Fragen während des Expertenchats auf www.experten-im-chat.de am 08.05.2012

    Traumfigur verzweifelt gesucht

    Schluss mit Frustdiäten: Wer pünktlich zur Sommersaison in den Bikini passen will, muss nicht nur die Kalorien im Auge behalten

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