• Hausmannskost-Rezepte: Kartoffel-Omelette mit Wurst

    Kartoffeln schälen und würfeln. In heißem Sonnenblumenöl anbraten, zugedeckt weiter braten, bis sie etwas Farbe bekommen, dabei mehrmals wenden. Inzwischen Zwiebeln schälen und würfeln. Fleischwurst in Scheiben schneiden und diese nochmals quer schneiden, Tomaten in Achtel, Frühlingszwiebel in fingerdicke Stücke schneiden. Alles an die Kartoffeln geben und schön bräunen lassen. Inzwischen die Eier mit Schmant verquirlen und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Muskat pikant abschmecken. Die Eiermasse über die Kartoffeln gießen und stocken lassen. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.

  • Behandlung eines multiplen Myeloms: Weitere Forschung nötig

    Ein multiples Myelom ist eine seltene Krebserkrankung bestimmter weißer Blutzellen. Eine Behandlungsmöglichkeit ist die Übertragung von körpereigenen oder fremden Blutstammzellen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IQWiG und des internationalen Forschungsnetzwerks Cochrane Collaboration haben jetzt die Vor- und Nachteile verschiedener Formen von Stammzelltransplantationen untersucht.

    Zum Artikel

  • Artischockensaft macht Hausmannskost bekömmlicher

    Allgemeines

    Ursprünglich in Äthiopien beheimatet, wird die Artischocke heutzutage fast überall im Mittelmeergebiet angebaut und gilt dort quasi als Volksnahrungsmittel. Hierzulande wird die "Königin der Gemüse" dagegen als Delikatesse angesehen und darf in keinem Feinkostgeschäft fehlen. Die Artischocke ist eine große, distelähnliche Pflanze, deren Blütenböden als Gemüse verzehrt werden. Die kompletten frischen Blütenknospen werden zudem zu Artischockenpresssaft verarbeitet. Zurück bleiben die Blätter aus denen sich nach Trocknung Teedrogen und Extrakte gewinnen lassen.

  • Auf die Früherkennung kommt es an

    Durch verbesserte Diagnostik und Therapie nimmt die Prävalenz von Diabetes zu - und damit mehr Arbeit für Hausärzte und Internisten.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Das Gros der Diabetiker wird auch künftig von Allgemeinmedizinern und Internistischen Hausärzten behandelt werden. Dies ist angesichts der epidemiologischen Daten dieser Volkskrankheit auch gar nicht anders denkbar.

    Zum Artikel

  • Hormone in den Wechseljahren: auf Dauer riskant

    Schutz vor Wechseljahrsbeschwerden, aber auch vor koronarer Herzkrankheit (KHK) oder Osteoporose – Hormonpräparaten wurden früher zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Viele Frauen nahmen sie daher über viele Jahre ein. Heute weiß man, dass eine langfristige Hormonbehandlung das Risiko für einige schwere Erkrankungen nicht senkt, sondern erhöht. Auch aktuelle Zahlen aus der Forschung legen nahe, Hormonpräparate allenfalls kurzzeitig anzuwenden, etwa um starke Hitzewallungen zu lindern.

    Zum Artikel

  • Früherkennung: Kriterien, die bei der Entscheidung helfen können

    Wenn Ihnen die Entscheidung für oder gegen eine Früherkennungsuntersuchung schwerfällt, können Sie sich ärztlich beraten lassen. Einige Fragen, die Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt stellen können, haben wir zusammengestellt. Welche Kriterien zur Beurteilung die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorschlägt und welche Irrtümer rund um die Früherkennung sich hartnäckig halten, dazu hier.

    Zum Artikel

  • \"Ausdauernd und leistungsfähig laufen\"

    Ultralangstreckenläufer Helmuth Ohlhoff zu den Vorteilen von Barfußschuhen

    (djd/pt). "Natural Running", also Barfußlaufen, ist ein Trend bei Läufern, egal ob in der Freizeit oder beim Profitraining. Der langjährige Ultralangstreckenläufer Helmuth Ohlhoff hat sich mit den natürlichen Bewegungsabläufen beschäftigt und die Leguanos, patentierte Barfußschuhe, erfunden (Informationen: www.leguano.eu). Ohlhoff erklärt, warum und wie sie den Füßen Gutes tun.

  • Weg von der Reparaturmedizin

    Herzkatheter und Co: Liegt der steigende Zahl der Eingriffe an den DRG? Die Diabetes-Gesellschaft sieht zumindest einen Trend zur Reparaturmedizin am Herzen.

    BERLIN. Der kürzlich veröffentlichte Krankenhaus-Report der AOK belegt, dass die Zahl der Eingriffe am Herzen in Deutschland zwischen den Jahren 2008 und 2010 um 25 Prozent gestiegen ist.

    Zum Artikel

  • Beim Pistenspaß nicht übertreiben

    Tipp für Skibegeisterte: erst tapen, dann wedeln

    (djd/pt). Wer Ski oder Snowboard fährt, liebt diese Eindrücke: Von einer Skihütte auf die Welt hinab zu schauen und dann wie schwerelos die Hänge hinunter zu wedeln. Diese Faszination sorgt Winter für Winter dafür, dass sich Millionen von Deutschen von den alpinen Pisten nahezu magisch angezogen fühlen. Doch wer das Jahr über nicht viel Sport treibt und dann im Schnee über seine Grenzen hinaus geht, ist schnell mit Verletzungen und Überlastungsbeschwerden konfrontiert - gerade Muskeln, Sehnen und Gelenke gelten als besonders anfällig. Anhaltende Schmerzen nach Stürzen, aber auch ein heftiger Muskelkater können das Skivergnügen erheblich einschränken.

  • Fasten als JungbrunnenFasten als Jungbrunnen

    Einige Tage entgiften sind gut für Gesundheit, Power und Ausstrahlung

    (djd/pt). Die alte Tradition des Fastens liegt wieder voll im Trend. Und das aus gutem Grund, denn sie ist nicht nur wirkungsvoll bei Problemen wie Bluthochdruck, Verdauungs- oder Stoffwechselstörungen. Der kurzzeitige Nahrungsverzicht trägt auch zur natürlichen Regeneration und Entlastung des Körpers bei. Während Fettpölsterchen schmelzen, werden dort angesammelte Giftstoffe freigesetzt und ausgeschieden. Man fühlt sich vitaler und wieder voller Energie. Auch der Darm kann sich durch die Schonzeit reinigen und erholen. Unverzichtbar beim Fasten ist es, die Entleerung des Darms zu fördern. Dazu eignet sich beispielsweise Bittersalz, das als wohlschmeckendes Sprudelsalz - etwa F.X. Passage SL - in der Apotheke erhältlich ist.

abonnieren