• Rauchen

    Der Griff zur Zigarette nach dem Essen, in der Pause oder beim Bier in der Kneipe ist für viele Menschen eine eingeschliffene Gewohnheit. Die meisten Raucherinnen und Raucher versuchen aber irgendwann, sich das Rauchen wieder abzugewöhnen. Gute Gründe gibt es bekanntlich viele: Rauchen kann verschiedene Probleme verursachen und zu Krankheiten führen. Und es ist teuer. Dennoch sind oft mehrere Anläufe nötig, bis es gelingt, vom Nikotin loszukommen.

  • Gewitter im Kopf: Ursachen für Kopfschmerzen sollten gründlich untersucht werden

    (mpt-646). Schätzungen zufolge leiden über 54 Millionen Deutsche zumindest hin und wieder unter Kopfschmerzen. Doch Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz. Daher rät Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Chefarzt der Schmerzklinik Kiel, Kopfschmerzgeplagten, umgehend zum Arzt zu gehen, sobald die Schmerzen ihre Lebensqualität oder den Alltag beeinträchtigen. Letztendlich könne nämlich nur ein Neurologe feststellen, welche Art von Kopfschmerz konkret vorliege und diesem über eine passende Prophylaxe oder Akuttherapie gezielt gegensteuern.

  • So erhalten Pollenallergiker ihre Leistungsfähigkeit im Job

    (mpt-47494). Niesanfälle, laufende Nase, rote, verquollene Augen und ein unangenehmes Kribbeln im Mund - mit diesen Plagen müssen sich Heuschnupfenpatienten in der warmen Jahreszeit herumschlagen. Besonders im Frühjahr, wenn der Pollenflug am stärksten ist, können diese Symptome die Leistungsfähigkeit stark einschränken. Ob am Arbeitsplatz, am Lenkrad oder im Schulunterricht: Echte Konzentration ist zwischen Niesanfällen und Erschöpfung nur schwer möglich.

  • \"Maskierung\" kann täuschen

    Einzelmessungen des Blutdrucks in der Praxis täuschen bei behandelten Hypertonikern oft eine optimale Blutdruckeinstellung vor, die nicht der Realität entspricht. Experten sprechen von "maskierter unkontrollierter Hypertonie".

    Von Peter Overbeck

    MADRID. Der Blutdruck schlägt bekanntlich immer wieder gerne ein Schnippchen und verleitet so zu Fehleinschätzungen. Mal steigt er just zum Zeitpunkt der Messung in der Arztpraxis oder Klinik deutlich an, während sich die Werte des Patienten ansonsten weitgehend im Normalbereich bewegen (Weißkittelhypertonie).

  • Munter statt müde

    Wer im Frühjahr fit sein will, muss auf seinen Biorhythmus achten

    Wenn das Frühjahr kommt und die Tage länger werden, fühlen sich viele Menschen müde und erschöpft. Ein hoher Spiegel des Schlafhormons Melatonin, das während der dunklen Jahreszeit verstärkt gebildet wurde, fördert die Schläfrigkeit. Zudem lassen steigende Temperaturen den Blutdruck absinken. Das Immunsystem ist angeschlagen, die Leistungsfähigkeit im Keller. Neben dem Gute-Laune-Hormon Serotonin fehlen dem Körper auch die Nährstoffe, die er für die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit unbedingt braucht.

  • Rezepte für ein gesundes Frühstück: Camembert-Kürbis-Knäcke

    Den Camembert in Scheiben schneiden und die Knäckebrote damit belegen. Den Teelöffel Preiselbeeren darauf geben und mit einigen Minzeblättern garnieren.

  • Natürliche Hilfe bei Magenproblemen

    „Das schlägt mir auf den Magen.“ oder „Da dreht sich einem der Magen um.“ Sätze wie diese benutzen wir tagtäglich und verdeutlichen wie wichtig uns der Magen ist. Es steckt viel Wahrheit in diesen Sprichwörtern, denn der Magen ist ein höchst empfindliches Organ mit dem viele von uns im Leben Probleme haben. Diese können unterschiedlichster Natur und verschiedensten Ursprungs sein.

  • Rezepte für ein gesundes Frühstück: Knäckebrot-Müsli Birne-Traube

    Wer energiegeladen in den Tag startet, kann richtig viel schaffen. Nicht zu schwer und voll mit Vitaminen und Nährstoffen – so sollte ein Frühstück sein. Dieses fruchtig-knackige Müsli bietet genau das und schmeckt dabei noch richtig lecker.

  • Rezepte für ein gesundes Frühstück: Schokoladen-Bananen-Knäcke

    Diese Scheibe holt Sie aus jedem Tief. Die Kombination des köstlichen Knäckebrots mit Quark, Banane und Schokolade liefert Energie, Calcium, Magnesium, Glückshormone und Vitamine des B-Komplexes. Ergänzt mit den frischen Früchten zaubert dieser Genuss ein Lächeln auf ihr Gesicht.

  • Tipps für die Venen: So bleiben die Beine im Job topfit

    (mpt-48196). Ob Arzthelferinnen, Büroangestellte, Friseure, Kellner, Krankenschwestern oder auch Verkäufer - Arbeitnehmer in diesen Berufen wissen nur allzu gut, wie sich ihre Beine nach einem langen Arbeitstag anfühlen können. Problematisch ist vor allem stundenlanges Stehen und Sitzen am Schreibtisch oder am Verkaufstresen. Es erschwert den Venen, verbrauchtes, sauerstoffarmes Blut zum Herzen zu bringen. Diese Aufgabe muss das venöse System ja bekanntlich gegen die Schwerkraft leisten.

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