• Keimreduzierende Materialien gegen Krankheitserreger einsetzen

    Schutz vor Krankheitsübertragungen verbessern

    (mpt-14/48628). Obwohl sich die Medizin schnell weiterentwickelt, lassen sich Krankheitskeime wie MRSA oder Viren, die für die jährlichen Grippewellen verantwortlich sind, nicht restlos bekämpfen. Die Erreger mutieren sehr schnell und passen sich so auch an neue Wirkstoffe an. Resistenzen gegen ein oder mehrere Antibiotika werden bereits bei rund 70 Prozent der Keime beobachtet, die auch in Kliniken Infektionskrankheiten auslösen können. Damit sind die Krankenhauskeime zu einem nicht zu unterschätzenden Risiko geworden. Denn gerade in diesen Einrichtungen sind immungeschwächte oder auch sehr alte Menschen zu finden, denen Infektionen besonders gefährlich werden können. Allein die ökonomischen Folgen durch Infektionen in Kliniken, den "nosokomialen Infektionen", schätzt man auf rund 5,5 Milliarden Euro pro Jahr.

  • Der Arzt soll Lotse werden

    Der Ärztetag hat die Bundesregierung aufgefordert, den Fokus beim geplanten Präventionsgesetz stärker auf die Möglichkeiten der ärztlichen Prävention zu richten.

    DÜSSELDORF. "Hausärzte sind prädestiniert für Prävention", sagt Bayerns Kammerpräsident Dr. Max Kaplan. Ärzte sind für ihre Patienten wichtige Ansprechpartner - und das nicht nur in Krankheits-, sondern auch in Gesundheitsfragen. Sie können alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen gut erreichen und ihre Beratung ist nachhaltig wirksam.

  • Typ-1-Diabetes mit Immuntherapie verhindern?

    Schon bei Neugeborenen können Bluttests zeigen, ob ein erhöhtes Risiko für Typ-1-Diabetes vorliegt, sagen Wissenschaftler. Ihre Studie stellen sie auf dem Diabetes Kongress 2014 vor.

    BERLIN. Bei Typ-1-Diabetes entstehen autoreaktive, gegen körpereigene Eiweiße gerichtete Immunzellen, die die Insulin-produzierenden Betazellen im Pankreas zerstören.

  • Bloß kein Scheidenpilz

    (mpt-14/48716). Wenn die Abwehr schwächelt, breiten sich Krankheitserreger leichter aus. So auch Pilze, die sich an den unterschiedlichsten Stellen des menschlichen Körpers ansiedeln können. Oft trägt man sie unbemerkt auf der Haut, im Darmtrakt oder im Mundraum mit sich herum, wo sie von einem intakten Immunsystem jedoch ohne Probleme in Schach gehalten werden. Ist die Abwehr allerdings angegriffen, vermehren sich die Pilze und es kann zu einer Mykose, einer Infektion, kommen.

  • Gut versorgt durch die Sommerhitze

    Wenn Sport und Schwitzen die Magnesiumreserven plündern

    (djd/pt). Die Sonne lacht, sie weckt die Lebensgeister und den Bewegungsdrang von Freiluftfreunden und Freizeitsportlern. Sport ist eine tragende Säule für Gesundheit und Wohlbefinden, bedeutet für den Organismus aber immer auch eine besondere Herausforderung. Doch nur wer seinen Körper ausreichend mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt, erreicht die gewünschte Fitness. Für sportlich aktive Menschen spielt die Zufuhr des Power-Minerals Magnesium eine besonders wichtige Rolle - alleinallein schon um die Muskeln entspannt zu halten.

  • Sportlich fit und beschwerdefrei durch den Sommer

    Freizeitsportler sollten den Muskeln extra Entspannung mit Magnesium gönnen

    (djd/pt). Wenn am Wochenende die Sonne durch die Bäume scheint, hält es die meisten Freizeitsportler nicht mehr zu Hause. Nach einer Woche im Büro wollen sie raus, die Natur genießen und gleichzeitig beim Joggen, Rad fahren, Walken oder Wandern ihre FitnessFitness optimieren. Dass man bei den intensiven Bewegungen bald ins Schwitzen kommt, gehört dazu. Für viele Aktive ist die erhöhte Schweißproduktion sogar ein wichtiger Anhaltspunkt dafür, dass sie sich "ordentlich" ausgepowert haben. Wer so aktiv ist, vergisst dabei leicht, dass durch die erhöhte Muskelaktivität und die Ausscheidung von Schweiß etliche Mineralstoffe verbraucht werden oder verloren gehen.

  • Abnehmen wie am Mittelmeer

    Mediterrane Ernährung als erster Schritt zur Traumfigur

    (djd/pt). Nach Griechenland, SpanienSpanien oder Italien fahren und dort mit der Mittelmeerdiät die überflüssigen Pfunde purzeln lassen: Nur ein schöner Urlaubstraum, oder wirkt die Küche des Südens tatsächlich Wunder in puncto Figur? Das gesunde Geheimnis dieser Ernährungsweise ist der Schwerpunkt auf frischem Gemüse, Obst, Fisch, Knoblauch, wenig rotem Fleisch, der Verwendung von Olivenöl und Rotwein in Maßen. Dass während des zweiwöchigen Aufenthalts beim Genuss der Landesküche dennoch kaum Hüftgold verschwindet, liegt daran, dass in den Hotelküchen oft reichlich Fett verwendet und Frittiertes serviert wird.

  • Gesundheit braucht Freiheit

    So schafft man sich Genussmomente statt ständig zu verzichten

    (djd/pt). "Auf Fett verzichten, nach 18 Uhr nichts mehr essen, tierische Produkte meiden, morgens wie ein Kaiser frühstücken ..." - Tipps zum AbnehmenAbnehmen und schlank bleiben gibt es wie Sand am Meer. Low fat, low carb, niedriger Glyx-Index und neu im Trend, die vegane Küche - wer sich damit intensiver auseinandersetzt, bekommt schnell das Gefühl, sich bisher komplett falsch ernährt zu haben, und weiß trotzdem nicht weiter.

  • Stress lass nach

    Expertin gibt Tipps, wie man entspannter und gesünder leben kann

    (djd/pt). Immer dieser Stress - so klagt etwa jeder vierte Bundesbürger. Das ergab eine Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Die häufigsten Gründe für den Stress: Man soll ständig erreichbar sein, steht unter hohem Zeit- sowie Leistungsdruck und kann sich nicht richtig erholen. Das führt dazu, dass sich 19 Prozent der Erwerbstätigen dem "Stressreport" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zufolge den Anforderungen im Job nicht gewachsen fühlen. Die Folge: Die Zahl der Tage, an denen Arbeitnehmer aufgrund psychischer Erkrankungen arbeitsunfähig waren, ist in den vergangenen gut zehn Jahren um 72 Prozent angestiegen. Nicht nur die Arbeitswelt stresst, auch Sorgen, Trennungen, Krankheiten und Einsamkeit können psychisch erheblich belasten.

  • Hose oder Sommerkleid?

    In der Übergangszeit haben Blasenentzündungen Hochsaison

    (djd/pt). Pünktlich zum Jahreszeitenwechsel stehen viele Menschen ratlos vor dem Kleiderschrank: Hose oder Sommerkleid? Laut Wetterbericht stehen sommerliche Temperaturen an, also bleibt die warme Jacke im Schrank. Ebenso rutschen die Rocksäume höher, Pullis werden von T-Shirts verdrängt und Halbschuhe weichen Sandalen. Ein Grund zu guter Laune, wären da nicht plötzliche Wetterumschwünge, Regenschauer, Winde oder kühle Abende, die leicht bekleidete Menschen im Nu zum Schlottern bringen. Rasch sind so Schnupfen und Co. im Anmarsch.

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